Krankheit: Wenn der Mensch keine Alternativen kennt…

Die 4 Weltbilder am Beispiel „Krankheit“:

Ein Mensch erkrankt und geht zum Schulmediziner um Heilung zu erfahren.
Sein Arzt wird aus Sicht der wissenschaftlichen Studien seine Krankheit erforschen. Die Ergebnisse
des Blutbildes oder Röntgenbildes zeigen exakt die Krankheit des Patienten an. Die Schritte des
Heilungsprozesses werden besprochen, und der Patient auf dem Wege der Heilung durch den Arzt
begleitet. Doch was, wenn keine Heilung erfolgt, und die Enddiagnose „unheilbar“ lautet? Und wenn
sprichwörtlich der Tod bei einem Menschen im Nacken sitzt? Die Schulmedizin ist am Ende.

Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Unser Patient sucht im Angesicht des Todes
selbstredend nach alternativen Heilungsmethoden. Leider sind viele Menschen in unserer Kultur
noch so verhaftet am „Glauben an die Wissenschaft“, dass sie selbst diesen Schritt nicht gehen.
Unser Patient findet diese Alternativen:

Heilpraktiker und Homöopathie. Belächelt von der klassischen Schulmedizin. Mit den Beweisen
der Schulmedizin betritt unser Patient das Behandlungszimmer des alternativen Mediziners. Nun
beginnt für unseren Patienten ein unbekanntes Geschehen. Wenn der Heilpraktiker nicht nach den
Wegweisungen der Wissenschaft vorgeht, auch solche gibt es, wird er neben den
Krankheitssymptomen, auch die „Psychosomatik der Krankheit“ suchen. Die klassische
Homöopathie kennt hier das Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches“. Die Begleitung des Menschen für
seine Gesundung steht hier ebenso im Mittelpunkt, jedoch mit anderen Ansatzpunkten, einer
anderen Philosophie von Krankheit als die Schulmedizin.
Unserem Patienten wird leider auch hier keine lebensrettende Hilfe zu Teil. Die alternative Medizin
ist am Ende. Welche Hilfe auf Heilung gibt es jetzt noch?

Er hat mal von so genannten Scharlatanen gehört. Geistheiler, Magier oder Lichtarbeiter nennen die
sich. Doch seine Lebensuhr tickt. Unser Patient wird beim Besuch eines Geistheilers Themen und
Handlungen erleben, die mit seinen bisherigen rationalen Vorstellungen und Erfahrungen keinen
Einklang finden. Nur ganz wenige Heiler verstehen in diesem Bereich wirklich ihr Handwerk.
Obwohl der Geistheiler oder Magier beste Arbeit leistet, kann er auch unseren Patienten nicht die
gewünschte Gesundung ermöglichen. Was bleibt nun?
All die „äußeren“ Heilungserfolge blieben aus. Was bleibt?

Der Weg der Selbsterkenntnis und der Selbstheilung.
Das Wort Selbst steht für Seele. Also Seelenheilung. Doch wann kümmert sich der Mensch um sich
selbst, um seine Seele. Wer bin ich? Warum bin ich auf dieser Welt? Was möchte meine Seele?
Unser Patient beginnt nun den Weg der Selbsterkenntnis zu gehen. Die verschlossenen Türen zu
seinem Selbst, zu seiner Seele öffnen sich. Selbsterkenntnis ist, das Verborgene in sich wieder zu
entdecken und im persönlichen Leben und Erleben zu verwirklichen. Und der Heilungsprozess
beginnt nun aus sich Selbst heraus zu wirken.

Natürlich ist mit der Geburt eines Menschen in dieser Welt durch das Prinzip der Polarität das
Entrücken aus diesem Leben bestimmt. Leben in dieser Welt hat immer ein Ende. Vielleicht passt
hier die tibetanische Weisheit: Wer leben lernen möchte, muss zuerst das Sterben lernen.
Warum musste unser Patient dieses Durchwandern der Heilungswege durch die 4 Weltbilder gehen?
Sein erlerntes Denken in unserer Zeit hat ihm keine andere Wahl gelassen. Nur durch das
Durchbrechen seines antrainierten Denkschemas, ausgelöst von seiner Todesnähe, hat er seine
möglichen Heilungswege durchwandert. Mit den Inhalten dieses Buches möchte ich Denkanstöße
geben, nicht nur bei Krankheiten, sondern im gesamten Leben das Wissen aus den 4 Weltbildern zu
erfahren, und für sein Leben zu benutzen. Im Sinne des ganzheitlichen Menschen.

Das „andere“ Denken:

Ein Einblick in „Die 4 Weltbilder“

Ein Mensch erkrankt und geht zum Schulmediziner um Heilung zu erfahren.
Sein Arzt wird aus Sicht der wissenschaftlichen Studien seine Krankheit erforschen. Die Ergebnisse des Blutbildes oder Röntgenbildes zeigen exakt die Krankheit des Patienten an. Die Schritte des Heilungsprozesses werden besprochen und der Patient auf dem Wege der Heilung durch den Arzt
begleitet. Doch was wenn keine Heilung erfolgt und die Enddiagnose „unheilbar“ lautet. Und wenn sprichwörtlich der Tod bei einem Menschen im Nacken sitzt? Die Schulmedizin ist am Ende.

Doch die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt. Unser Patient sucht im Angesicht des Todes selbstredend nach alternativen Heilungsmethoden. Leider sind viele Menschen in unserer Kultur noch so verhaftet am „Glauben an die Wissenschaft“, dass Sie selbst diesen Schritt nicht gehen. Unser Patient findet diese Alternativen:

Heilpraktiker und Homöopathie. Belächelt von der klassischen Schulmedizin. Mit den Beweisen der Schulmedizin betritt unser Patient das Behandlungszimmer des alternativen Mediziners. Nun beginnt für unseren Patienten ein unbekanntes Geschehen. Wenn der Heilpraktiker nicht nach den Wegweisungen der Wissenschaft vor geht, auch solche gibt es, wird er neben den Krankheitssymptomen auch die „Psychosomatik der Krankheit“ suchen. Die klassische Homöopathie kennt hier das Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches“. Die Begleitung des Menschen für seine Gesundung steht hier ebenso im Mittelpunkt, jedoch mit anderen Ansatzpunkten, einer anderen Philosophie von Krankheit als die Schulmedizin. Unserem Patienten wird leider auch hier keine lebensrettende Hilfe zu teil. Die alternative Medizin ist am Ende. Welche Hilfe auf Heilung gibt es jetzt noch?

Er hat mal von so genannten Scharlatanen gehört. Geistheiler, Magier oder Lichtarbeiter nennen die sich. Doch seine Lebensuhr tickt. Unser Patient wird beim Besuch eines Geistheilers Themen und Handlungen erleben, die mit seinen bisherigen rationalen Vorstellungen und Erfahrungen keinen Einklang finden. Nur ganz wenige Heiler verstehen in diesem Bereich wirklich ihr Handwerk. Obwohl der Geistheiler oder Magier beste Arbeit leistet, kann er auch unseren Patienten nicht die gewünschte Gesundung ermöglichen. Was bleibt nun? All die „äußeren“ Heilungserfolge blieben aus. Was bleibt?

Der Weg der Selbsterkenntnis und der Selbstheilung. Das Wort Selbst steht für Seele. Also Seelenheilung. Doch wann kümmert sich der Mensch um sich Selbst, um seine Seele. Wer bin ich? Warum bin ich auf dieser Welt? Was möchte meine Seele? Unser Patient beginnt nun den Weg der Selbsterkenntnis zu gehen. Die verschlossenen Türen zu sich Selbst, zu seiner Seele öffnen sich. Selbsterkenntnis ist das Verborgene in sich wieder zu entdecken und im persönlichen Leben und Erleben zu verwirklichen. Und der Heilungsprozess beginnt nun aus sich Selbst heraus zu wirken.

Natürlich ist mit der Geburt eines Menschen in dieser Welt durch das Prinzip der Polarität das Entrücken aus diesem Leben bestimmt. Leben in dieser Welt hat immer ein Ende. Vielleicht passt hier die tibetanische Weisheit: Wer leben lernen möchte, muss zuerst das Sterben lernen. Warum musste unser Patient dieses Durchwandern der Heilungswege durch die 4 Weltbilder gehen?
Sein erlerntes Denken in unserer Zeit hat ihm keine andere Wahl gelassen. Nur durch das Durchbrechen seines antrainierten Denkschemas, ausgelöst von seiner Todesnähe, hat er seine möglichen Heilungswege durchwandert. Mit den Inhalten dieses Buches möchte ich Denkanstöße geben, nicht nur bei Krankheiten, sondern im gesamten Leben das Wissen aus den 4. Weltbildern zu erfahren und für sein Leben zu benützen. Im Sinne des ganzheitlichen Menschen.