Das „andere“ Denken:

Ein Einblick in „Die 4 Weltbilder“

Der Titel und die Inhalte meinen hier nicht, geheimes Wissen um den Menschen, sondern zielen darauf ab, dem Menschen seit Urzeiten bekanntes Wissen wieder schrittweise ins „Bewusstsein“ zu rufen.

„Bekannt“ kommt vom Wortstamm – Kenntnis – also etwas zu kennen. Und „erkennen können“ setzt eine gewisse Freiheit voraus, eine freiwillige Entscheidung für oder gegen ein „wissen wollen“. Eine lange Zeit nicht vorhandene, und im Heute wieder mögliche Entscheidungsfreiheit des Menschen, hat ihre tiefe Wurzeln bereits in der Schöpfungsgeschichte um die vier Welten und des „einen Menschen“, des Urmenschen. Urhebräisch: Adam Kadom genannt.

Obwohl schon ganze Bibliotheken zu den Inhalten diesem Thema geschrieben wurden, wünsche ich mir, dass Sie vielleicht eine neue Wissensschicht entdecken, oder das Thema aus einer anderen Perspektive betrachten.

Solange es Menschen gibt, wird es Entwicklung geben – so auch auf dem Gebiet des Wissens und der Wissensvermittlung. Lernen wir nicht ein Leben lang? Ist ein zeitliches oder inhaltliches Ende um das Wissen MENSCH abzusehen? Mitnichten. Seit dem ersten Tag der Schöpfung existiert alles Wissen – Vergangenes und Zukünftiges – jedoch werden nur durch die Zeit die Inhalte der Wissensrolle dem Menschen offenbart.

Die 4 Weltbilder möchten Menschen mit Denkweisen in Berührung bringen, die immer existierten und weiter existieren werden. Nur in den letzten 300 Jahren hat dieses Wissen ein „Schatten-dasein“ erleben müssen. Warum auch immer.

Und deshalb verlangt dieses Thema im Vorfeld einige Blickpunkte und Bemerkungen, denn die Inhalte sind in unserer Zeit für viele Menschen noch ungewöhnlich.

Warum das Wissen „Die 4 Weltbilder“ konzipiert wurde?

Die 4 Weltbilder führt Interessierte durch die vier Denkweisen der Menschheit, und will ihnen damit die reichen Facetten von Mensch und Diesseits und Jenseits wieder ins Bewusstsein zu heben. Der Weg führt von der modernen Wissenschaft zum ursprünglichen Wissen. Das uralte Wissen um die 4 Weltbilder ist keine Entdeckung von Bernhard P. Wirth, sondern Wissen, dass im Heute in Vergessenheit geraden ist. Das vergessene Wissen innerhalb der vier Weltbilder steckt in jedem Menschen und kann, soweit es ein Mensch will, wieder ins Bewusstsein gerufen werden, und somit im Leben erlebt werden.

Durch unser heutiges Denksystem ist der Schlüssel zur wahren Schönheit von Welt und der Einzigartigkeit von jedem Menschen verloren gegangen. Die Fragen nach dem Sinn von Welt und des Menschen mit inbegriffen. Viele Bücher sind, nicht nur in den letzten Jahren, über den Sinn von Welt und Mensch geschrieben worden. Doch nur ganz wenige Autoren besassen den Schlüssel zu Quintessenz der Antworten. Zu früheren Zeiten gaben Wissende von Mund zu Ohr diese „geheimen Erkenntnisse“ nur in verschlüsselter Form weiter.

Ist der Schlüssel wieder gefunden, wird das Wesentliche von Welt und Mensch neu entdeckt. Auf dem Weg durch die vier Weltbilder öffnen sich für den Teilnehmer/in Bewusstseinstüren, um den gesamten Charakter von Wissen und Welt zu erkennen.

Bernhard P. Wirth wird in den 4 Weltbildern die Wüste der heutigen Wortassoziiationen neu bewässern, damit die ursprüngliche Semantik von Worten, die zum Thema des „anderen Denken“ gehören, wieder neu erwachen. Durch unser rationales Denken ist nur noch ein Teil der wirklichen Wortbedeutung vieler Worte im Heute transparent. Schon beim Benutzen mancher Worte ergrünen Erkenntnisoasen und ein Wort erzählt uns, welche Gedankenbilder es ursprünglich im Menschen hervorgerufen hat. Durch die Banalisierung von Sprache haben selbst „neue Worte“ ihren wahren Charakter verloren.

In den Inhalten von 4 Weltbildern findet der Interessierte mystische Themen, die von wenigen Menschen in dieser Offenheit publiziert worden sind und wenn, dann meist in verschlüsselter Form. Bernhard P. Wirth gibt, ein zum Teil in der Welt wenig bekanntes Wissen, bis zu einer bestimmten Grenze an den dafür offenen Menschen weiter. Bernhard P. Wirth ist sehr wohl bewusst, dass es Menschen geben wird, die sich für die gesamten Themen interessieren werden, und Andere, die kopfschüttelnd und etwas belächelnd, bei irgend einem Thema aussteigen werden.

Bernhard P. Wirth möchte nicht die Weltbilder, noch die Denkmodelle, gegeneinander ausspielen, sondern das verlorene Wissen mit dem jeweiligen Denken beleuchten. Das logische Denken erlaubt den Menschen nur zu 1⁄4 die reichen Facetten unserer Welt zu denken, wahrzunehmen und zu genießen.
Mit den 4 Weltbildern und ihrem Denken öffnet Bernhard P. Wirth dem Menschen die gesamte Pracht und Schönheit auf dieser – unserer Welt.

Leider lösen die meisten Menschen diese Blockaden, ihre Denkschranken erst, aufgebaut durch die rationale Wissenschaften, wenn das Väterchen Tod an die Lebenstüre klopft. Manche Menschen durchbrechen selbst im Angesicht des Todes dieses rein funktionales Denken nicht.

Das „andere“ Denken:

Ein Einblick in „Die 4 Weltbilder“

Der Titel und die Inhalte meinen hier nicht, geheimes Wissen um den Menschen, sondern zielen darauf ab, dem Menschen seit Urzeiten bekanntes Wissen wieder schrittweise ins „Bewusstsein“ zu rufen.

„Bekannt“ kommt vom Wortstamm – Kenntnis – also etwas zu kennen. Und „erkennen können“ setzt eine gewisse Freiheit voraus, eine freiwillige Entscheidung für oder gegen ein „wissen wollen“. Eine lange Zeit nicht vorhandene und im Heute wieder mögliche Entscheidungsfreiheit des Menschen hat ihre tiefe Wurzeln bereits in der Schöpfungsgeschichte um die vier Welten und des „einen Menschen“, des Urmenschen. urhebräisch: Adam Kadom genannt.

Obwohl schon ganze Bibliotheken zu den Inhalten diesem Thema geschrieben wurden, wünsche ich mir, dass Sie vielleicht eine neue Wissensschicht entdecken oder das Thema aus einer anderen Perspektive betrachten.

Solange es Menschen gibt, wird es Entwicklung geben – so auch auf dem Gebiet des Wissens und der Wissensvermittlung. Lernen wir nicht ein Leben lang? Ist ein zeitliches oder inhaltliches Ende um das Wissen MENSCH abzusehen: Mitnichten. Seit dem ersten Tag der Schöpfung existiert alles Wissen – Vergangenes und Zukünftiges – jedoch werden nur durch die Zeit die Inhalte der Wissensrolle dem Menschen offenbart.

Die 4 Weltbilder möchten Menschen mit Denkweisen in Berührung bringen, die immer existierten und weiter existierten werden. Nur in den letzten 300 Jahren hat dieses Wissen ein „Schatten-dasein“ erleben müssen. Warum auch immer?

Und deshalb verlangt dieses Thema im Vorfeld einige Blickpunkte und Bemerkungen , denn die Inhalte sind in unserer Zeit für viele Menschen noch ungewöhnlich.

Warum das Wissen „ Die 4 Weltbilder“ konzipiert wurde?

Die 4 Weltbilder führt Interessierte durch die vier Denkweisen der Menschheit und will ihnen damit die reichen Facetten von Mensch und Diesseits und Jenseits wieder ins Bewusstsein zu heben. Der Weg führt von der modernen Wissenschaft zum ursprünglichen Wissen. Das uralte Wissen um die 4 Weltbilder ist keine Entdeckung von Bernhard P. Wirth sondern Wissen, dass im Heute in Vergessenheit geraden ist. Das vergessene Wissen innerhalb der vier Weltbilder steckt in jedem Menschen und kann, soweit es ein Mensch will, wieder ins Bewusstsein gerufen werden und somit im Leben erlebt werden.

Durch unser heutiges Denksystem ist der Schlüssel zur wahren Schönheit von Welt und der Einzigartigkeit von jedem Menschen verloren gegangen. Die Fragen nach dem Sinn von Welt und des Menschen mit inbegriffen. Viele Bücher sind, nicht nur in den letzten Jahren, über den Sinn von Welt und Mensch geschrieben worden. Doch nur ganz wenige Autoren besassen den Schlüssel zu Quintessenz der Antworten. Zu früheren Zeiten gaben Wissende, von Mund zu Ohr, diese „geheimen Erkenntnisse“ nur in verschlüsselter Form weiter. Warum auch immer?

Ist der Schlüssel wieder gefunden wird das Wesentliche von Welt und Mensch neu entdeckt. Auf dem Weg durch die vier Weltbilder öffnen sich für den Teilnehmer/in Bewusstseinstüren, um den gesamten Charakter von Wissen und Welt zu erkennen.

Bernhard P. Wirth wird in den 4 Weltbildern die Wüste der heutigen Wortassoziiationen neu bewässern, damit die ursprüngliche Semantik von Worten, die zum Thema des „anderen Denken“ gehören, wieder neu erwachen. Durch unser rationales Denken ist nur noch ein Teil der wirklichen Wortbedeutung vieler Worte im Heute transparent. Schon beim Benetzen mancher Worte ergrünen Erkenntnisoasen und ein Wort erzählt uns, welche Gedankenbilder es ursprünglich im Menschen hervorgerufen hat. Durch die Banalisierung von Sprache haben selbst „neue Worte“ ihren wahren Charakter verloren.

In den Inhalten von 4 Weltbildern findet der Interessierte mystische Themen, die von wenigen Menschen in dieser Offenheit publiziert worden sind und wenn, dann meist in verschlüsselter Form. Bernhard P. Wirth gibt, ein zum Teil in der Welt wenig bekanntes Wissen, bis zu einer bestimmten Grenze an den dafür offenen Menschen weiter. Bernhard P. Wirth ist sehr wohl bewusst, dass es Menschen geben wird, die sich für die gesamten Themen interessieren werden, und Andere die kopfschüttelnd und etwas belächelnd bei irgend einem Thema aussteigen werden.
Bernhard P. Wirth möchte nicht die Weltbilder, noch die Denkmodelle, gegeneinander ausspielen, sondern das verlorene Wissen mit dem jeweiligen Denken beleuchten. Das logische Denken erlaubt den Menschen nur zu 1⁄4 die reichen Facetten unserer Welt zu denken, wahrzunehmen und zu genießen.
Mit den 4 Weltbildern und ihrem Denken öffnet Bernhard P. Wirth dem Menschen die gesamte Tracht und Schönheit auf dieser, unserer Welt.

Leider lösen die meisten Menschen diese Blockaden, ihre Denkschranken erst, aufgebaut durch die rationale Wissenschaften, wenn das Väterchen Tod an die Lebenstüre klopft. Manche Menschen durchbrechen selbst im Angesicht des Todes dieses rein funktionales Denken nicht.